Absolventin der Kunstakademie Düsseldorf Studium bei Franka Hörnschemeyer, Ellen Gallagher und Rita McBride Preisträgerin des Kunst-Stipendium 2020 der Provinzial Rheinland


Rebekka Benzenberg sagt zu ihrer Arbeit:

„Was wir für human halten, ist eine normative Regelung des sozialen Verhaltens, die nicht konstant ist. Die Einschränkungen und Ausgrenzungen, die diese Regelungen bewirken, sind so variabel wie die Grundidee, auf der sie beruhen.

Konventionen und ihre Symbole und Codes sind dynamisch.

Ich arbeite mit Materialien, die als Kodierungen für soziale und gesellschaftliche Phänomene stehen und gelesen werden können. Ich arbeite hauptsächlich installativ mit Materialien und Sound aus dem alltäglichen, welche eine hohe Assoziationsbandbreite bieten, die trotz der neuen Zuordnung einen Zugang durch Wiedererkennung schaffen.

Das Interview Vielleicht rettest Du mich   – Im Gespräch mit Rebekka Benzenberg  finden Sie unter:

https://www.gallerytalk.net/rebekka-benzenberg-vielleicht-rettest-du-mich/